NÄHRSTOFFINDUSTRIE/PHARMA

INOX-PUMPEN - NÄHRSTOFFINDUSTRIE

INSTALLATION

EXZENTRISCHE SCHEIBENPUMPE / DICHTUNGSFREIE EXZENTRISCHE SCHEIBENPUMPE

MEHRSTUFIGE KREISELPUMPE

SEITENKANAL-SELBSTSICHERUNGSPUMPE S RAPIT-MM

ROTOR -2/M EXZENTRISCHE SCHRAUBENPUMPE

VENTILE / DURCHFLUSSMESSGERÄT / STELLANTRIEB

Pumpen für die Lebensmittelindustrie müssen mehreren Normen entsprechen, um unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen: 

Experten schätzen den Reinigungsaufwand in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie auf bis zu 30 Prozent. Somit ist es auch verständlich, warum die Hersteller großen Wert auf eine reinigungsfreundliche Bauweise (Hygienic Design) legen. Viele Hersteller achten daher auf ein 3-A- oder ein EHEDG-Symbol.

Bei Hygienepumpen handelt es sich um Pumpen, die aus Materialien hergestellt sind, die desinfiziert und gereinigt werden können und bei denen tote Zonen entfernt werden, um sicherzustellen, dass sich keine Bakterien in Bereichen der Pumpe ansammeln können. Das am häufigsten für Hygienepumpen verwendete Material ist Edelstahl 316, der gepresst oder gegossen werden kann. Dieses wird auf unterschiedliche Qualitäten poliert, die die Anwendungen bestimmen, in denen es verwendet werden kann.

CIP – Clean in Place

Der CIP-Prozess ist größtenteils ein vollautomatischer Prozess zur Einhaltung definierter Prozesszeiten und -parameter. Der Reinigungsvorgang erfolgt in einer Reihe definierter Schritte, wie dieses Flussdiagramm zeigt. Die Reinigungstemperaturen liegen je nach Einsatzgebiet bei bis zu 100 °C. Um alle Verunreinigungen zu entfernen, ist außerdem eine turbulente Strömung mit Strömungsgeschwindigkeiten in der Regel zwischen 1,5 und 3 m/s erforderlich. Die CIP-Reinigungsfähigkeit der Messgeräte wird durch die EHEDG-Zertifizierung bestätigt

SIP – SIP – Sterilization-In-Place
Der SIP-Prozess, auch „Steam-In-Place“ genannt, ist eine Erweiterung des CIP-Prozesses um eine zusätzliche Sterilisation, ohne dass eine Demontage der Anlage und Messtechnik erforderlich ist1. Die Sterilisation hygienekritischer Prozesse erfolgt am Ende des CIP-Prozesses selbst. Dadurch wird sichergestellt, dass noch aktive Mikroorganismen im System mit heißem Wasser oder mit gesättigtem Reindampf bei hohen Temperaturen (> 121 °C) abgetötet werden, ohne dass ein Autoklav benötigt wird2

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